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Nanotechnologie: VTA setzt neue MaÃstäbe in der Abwasserbehandlung Zusammenarbeit mit Univ.-Prof. Dr. Juri J. Sidorin wird vertieft  Forschungsschwerpunkt sind Produkte, die Arzneimittel-Rückstände aus dem Abwasser holen ROTTENBACH / Bereits 20 Patente hält die VTA Austria GmbH aus Rottenbach (OÃ), die mit ihren Verfahren und Produkten weltweit zur Optimierung von Kläranlagen beiträgt. Einen weiteren Quantensprung bedeutet nun die Anwendung von Nanotechnologie im Abwasser: Mit Nanofloc® hat VTA ein Produkt entwickelt, das die Abwasserbehandlung in vielen Bereichen revolutioniert. Kooperation mit führendem Experten aus Russland Bei der jahrelangen Entwicklung von Nanofloc® arbeitete VTA mit Univ.-Prof. Dr. Juri J. Sidorin zusammen, einem der renommiertesten Experten Russlands auf dem Gebiet der Nanotechnologie-Forschung. Sidorin ist Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, der ranghöchsten Forschungseinrichtung der Russischen Föderation. Der promovierte Physiker besitzt mehr als 400 (!) Patente für Nanomaterialien und deren Verwendung. Er leitet das Institut für Nanomaterialien an der Universität Kemerowo (Westsibirien) und betreibt das private Forschungsunternehmen NanoSiberia. Zu Forschungszwecken ist Prof. Sidorin diese Woche in der VTA-Zentrale Rottenbach. Intensive Entwicklungsarbeit für neue Produkte Mit dem neuen Produktionszentrum von VTA, das derzeit in Rottenbach entsteht, wird die internationale Forschungskooperation zwischen VTA und Prof. Sidorin weiter intensiviert. ÂKonkret arbeiten wir an der Entwicklung neuer Produkte, die Mikroverunreinigungen, wie Arzneimittel-Rückstände oder Hormone, zuverlässig aus dem Abwasser filternÂ, berichtet VTA-Geschäftsführer Ing. Ulrich Kubinger. Derzeit können Medikamente in Kläranlagen nicht bzw. nur mit groÃem Investititionsaufwand (Ozonierung, Aktivkohlefilter) aus dem Abwasser entfernt werden. Arzneimittel-Rückstände  ein Riesenproblem Die Dimension des Problems ist enorm: Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 95 Prozent der eingenommenen Medikamente und Hormone wieder ausgeschieden werden  der GroÃteil gelangt über die Toilette in die Kanalisation. Selbst modernste Kläranlagen scheitern daran, diese Rückstände zu eliminieren. Das gilt auch für Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Kosmetika und eine Reihe anderer Substanzen. Mikroverunreinigungen beeinträchtigen schon in sehr geringen Konzentrationen die Entwicklung von Tieren und Pflanzen. Ãber Trinkwasser und Lebensmittel (z.B. Fisch) gelangen diese Stoffe auch in den menschlichen Organismus. Herausforderung mit enormem Potenzial Erste Versuchsreihen mit Nanofloc® zur Elimination von Mikroverunreinigungen haben bereits vielversprechende Ergebnisse gebracht, besonders hinsichtlich der Bereinigung von Antibiotika. Nun arbeitet VTA zusammen mit Prof. Sidorin an Nanotechnologie-Produkten, die auch andere Arzneimittel-Rückstände Âknacken können. ÂDas Potenzial für solche Produkte ist enormÂ, so Ing. Kubinger: Mikroverunreinigungen werden in den nächsten Jahren weltweit zu einer der gröÃten Herausforderungen für Abwasserwirtschaft und Umweltpolitik. ÂWir suchen nach Lösungen, die Mensch und Umwelt verlässlich schützen und zugleich den Gebührenzahler entlasten, weil sie entscheidend wirtschaftlicher sind als die derzeit eingesetzten VerfahrenÂ, betont Ing. Kubinger. Rabmer-Koller: VTA als Paradebeispiel für Innovation ÂDie Kooperation zwischen VTA und Prof. Sidorin ist ein Paradebeispiel dafür, warum Oberösterreich als Wirtschaftsstandort so erfolgreich istÂ, erklärt die Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer OÃ, Mag. Ulrike Rabmer-Koller, die sich heute selbst ein Bild von den Forschungsarbeiten in den VTA-Labors gemacht hat. Sie zeigt sich beeindruckt von der Tatsache, dass VTA rund acht Prozent des Umsatzes in Forschung & Entwicklung investiert  damit ist die F&E-Quote bei VTA drei Mal so hoch wie im Durchschnitt aller Unternehmen. ÂDie Mischung aus Innovationsstreben und Unternehmergeist ist ein wesentlicher Teil des Erfolgs von VTAÂ, so Rabmer-Koller. VTA reinigt Abwasser von Krankenhäusern in Indonesien Der Siegeszug von Nanofloc® führt mittlerweile weit über Europa hinaus: Vor wenigen Tagen hat VTA einen Kooperationsvertrag mit einem Partner in Südostasien geschlossen, der u. a. den Einsatz von Nanofloc® in der Abwasserbehandlung von rund 50 führenden Krankenhäusern in Indonesien umfasst. Auch in der Palmölindustrie von Malaysia wird Nanofloc® bereits erfolgreich eingesetzt. Nicht zuletzt ist das Know-how von VTA auch in der Trinkwasserversorgung von Bangkok gefragt. VTA derzeit in Kuala Lumpur In Kuala Lumpur findet diese Woche (27. bis 29. März) die gröÃte Messe für Abwassertechnik, Wasserwirtschaft und Infrastruktur Südostasiens  ASIA WATER 2012  statt. Mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Ãsterreich ist VTA auch auf dieser wichtigen internationalen Fachausstellung präsent. Rottenbach, am 29.03.2012 Fotos: Cityfoto (Bilder können unter Angaben der Quellen honorarfrei abgedruckt werden.) Weitere Bilder zum gratis Download unter: http://www.cityfoto.at/galerie/7521 Bild 1: Ing. Valeri Leinweber, Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller, VTA-Geschäftsführer Ing. Ulrich Kubinger und Nanotechnologie-Spezialist Univ.-Prof. Dr. Juri J. Sidorin Rückfragen bitte an: Ing. Ulrich Kubinger Geschäftsführer VTA Austria GmbH Umweltpark 1 4681 Rottenbach +43/7732/4133-0 b.kastenhuber@vta.cc www.vta.cc
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