Presseinfo
Eines der größten Projekte in der Gusenstadt Gallneukirchen bekommt einen Namen. Der Projektinitiator und Bauherr Anton Riepl gibt mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und prominenten Taufpaten im Rahmen einer „Taufe/Enthüllung“ am 6.9. 2019, um 9 Uhr den Namen One preis.
Riepl Projekt stärkt regionale Wertschöpfung.
One impulsiert Wirtschaft und belebt Gallneukirchner Stadtkern. „One rückt Mensch, Wirtschaft und Stadt näher zusammen.“ So Anton Riepl, der mit seinem Projekt One das Stadtzentrum von Gallneukirchen zu neuem Leben erweckt. Riepl setzt mit One ein klares Zeichen „wider den Stillstand und das Aussterben der Regionen“. „Mir geht es darum, regionales Leben nachhaltig zu stärken. Viele kleinere Städte drohen auszusterben, verlieren immer mehr an Kaufkraft und schlagen einen bedenklichen Weg ein. Dagegen möchte ich mit One ein klares Zeichen setzen.“One avanciert zu einer neuen Drehscheibe mitten im Mühlviertel.
6300 Quadratmeter im Zeichen der Nachhaltigkeit
Das vom renommierten Schweizer Architekten Max Dudler konzipierte One besticht nicht nur durch Ästhetik und Design, sondern auch durch die Idee, Stadt und Land zu verbinden. „One schlägt eine Brücke zwischen urbaner Infrastruktur und Mühlviertler Landschaft, zwischen Stadt, Fluss und Land.“ Auf den Riepl-Gründen in Gallneukirchen tummelt sich ab Ende Oktober geballte regionale Kraft. Ein Mix aus Handel, Gastronomie und Wohnen sorgt für regionale, soziale und Wert schöpfende Impulse in und rund um Gallneukirchen. Nicht nur bei der Errichtung des Baues, hier wurde auf die Kraft aus der Region gesetzt, auch in der Vermietung der Immobilien setzt Anton Riepl auf Regionalität. Das 6300 Quadratmeter große Areal öffnet sich für Geschäfte und Gastronomie, für Büroflächen und Arztpraxen.
Vernetzt mit der Region
Mit der Belebung der Riepl Gründe bringt der Visionär Anton Riepl noch mehr Leben in die Stadt Gallneukirchen.Riepl liefert Anreize, das soziale Zusammenspiel der Gallneukirchner zu verbessern. Der Slogan vonGallneukirchen, „Stadt erleben und Land genießen“ wird so lebendiger denn je.
Zahlen
Grundfläche 6300 m2 , verbaute Fläche: 6.310m²
Quadratmeter Wohnraum gesamt: 30 Wohnungen 54m² - 135m² -- gesamt 2.450m²
Quadratmeter für Handel und Gastronomie: 3.800m²
Quadratmeter Büro, etc. 3080 m2: 3.050m²
Wie viele Fenster: ca. 420 mit den Auslagen 500
Wie viel Zement, Beton wurde verbaut: 11.000m³ das sind 1.500 LKWs Beton!
Wie viele Ziegel: 46.000Stk, das sind 30 LKWs Ziegel!
Wie viel Granit bei der Fassade: 250 Tonnen
Kostenloser Fotodownload ab FR 6.9.: www.cityfoto.at Riepl One , sowie Architekturfotos:www.maxdudler.de/ Riepl Gründe bitte Fotoquelle maxdudler.de angeben.
Die Mieter im One:M Preis Lebensmittel, Mathis All Day Eatery Coffee & Bar, Gisela Gabauer-Dorninger e.U., Oberbank AG, Schuhmoden Alfred e.U., the–Port. by Auer, Oppenborn Sehen u. Hören GmbH, L. Baar Orthopädietechnik GmbH, 3Eck GmbH, kids conceptstore by proudbaby, Mrs. Sporty GmbH., mc tax Steuerberatung, Studio 54 Ziviltechniker GmbH, INP Austria GmbH E.B.A. Informations-Management GmbH
Anton Riepl
Funkenflug
Es war der 15. Februar 1993. Da habe ich das Haslinger Haus gekauft. Dann das Bodingbauer Haus. Und dann habe ich noch ein drittes Haus erworben.
Das waren die ersten drei Funken, der Zündstoff für eine Geschäftsstraße
Warum ich die Häuser gekauft habe? Weil in den Nachbargemeinden das Feuer erloschen ist, Ortskerne und Gemeinden sind ausgestorben und sterben aus, die Menschen wandern ab. Da hilft kein weiter bis wie bisher. Gegen diesen Stillstand habe ich mich gewehrt. Ich will und wollte nicht weiter zusehen, wie sich lebendige Oasen des Miteinanders in aussterbende Zonen und leblose Orte verwandeln.
Den Zündfunken für eine echte Veränderung habe ich mit Onkel Franz (Prof. Architekt Franz Riepl) entfacht. Prof. Franz Riepl ist ein renommierter Architekt und ein umsichtiger Experte, wenn es darum geht, komplexe Gebäude Wirklichkeit werden zu lassen.
In mir hat das Feuer gelodert, meine Vision war klar für mich.
Leben in die Stadt bringen!
Aber es war nicht einfach. Immer wieder drohte das Feuer zu erlöschen. Hürden, Hürden, Hürden. Bürokratie, Finanzen, Vorschriften.... Ohne Abweichung von der Norm wäre ja auch kein Fortschritt möglich.
Dann der Anschluss an die Hauptstraße, dann der Anschluss an die Gusen. Dann waren wir einen entscheidenden Schritt weiter: Mein Onkel, Franz Riepl hat den Architekten-Wettbewerb ausgeschrieben, überwacht. Meine Vision war auch immer etwas Besonderes zu machen, einen Stadtteil zu bauen, ja städtebaulich die Stadt Gallneukirchen fortzusetzen.
Das Feuer beginnt zu brennen.
Spatenstich: 13. Juli 2017. Ich liebäugelte damit, das Projekt in die Hände eines externen Betreibers zu legen. Das Feuer droht wieder zu erlöschen, als ich merkte, was andere unter Qualität verstehen. Mir ist klar geworden, wer etwas entzünden will, muss anders denken, muss immer wieder Feuer schüren. Wer etwas entzünden will, muss brennen. Das tue ich. Für ONE. Dank gebührt meiner Frau Andrea, meinem Onkel, meinen rotarischen Freunden Alfred Hawel und Joachim Neubauer, und allen, die mit Feuereifer mit dabei waren. (Besonderer Dank auch Frau Bürgermeister Gabauer, stellvertretend für alle Mieter. Große Freude wird auch über die Vertragsunterzeichnung mit M-Preis, die gerade eben stattgefunden hat, ausgedrückt.)
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